



Nachdem ich mich von Kessi (läuft in die andere Richtung) und von Carmen und Anne (laufen weiter den Camino der Norte) verabschiedet habe, betrete ich den Zubringer zum Camino Primitivo. ich habe
mich dazu entschlossen, in diesem Abend in einem alten Monasterio zu übernachten. Meine Füße und mein Ischias tun höllisch weh. Wird aber erfahrungsgemäß wieder. Das Kloster ist ultra einfach
eingerichtet. Riesige Gebäude und Klostermauern, gerade mal drei Pilger da. Ich komme zur Ruhe, irgendwie aber auch beklemmend dieser Ort.



